Vom Wald das Beste. – Nationalparkregion Bayerischer Wald

Wandern im Bayerischen Wald

Einfach grenzenlos - so erscheinen die Wandermöglichkeiten in der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald. Erkunde die abwechslungsreiche und spannende Wanderwelt im und am Nationalpark - viele hundert Kilometer an bestens ausgeschilderten Rund- und Zielwanderwegen machen unsere Mittelgebirgslandschaft zu einer der beliebtesten Wanderregionen in ganz Mitteleuropa. Egal, ob Du einen unserer Bayerwaldberge Rachel, Lusen, Falkenstein oder Arber erklimmen willst, die herrlichen Panoramatouren genießt oder auf den verschiedenen Themenwegen einen tiefen Einblick in die Ferienregion erhältst - die Möglichkeiten erscheinen nahezu unbegrenzt.

Für Wanderer das Beste.

In den beiden Tierfreigeländen in den Nationalparkzentren Lusen und Falkenstein kannst du die faszinierende Tierwelt beobachten und entdecken: In den großen und den natürlichen Lebensräumen nachempfunden Gehegezonen können Wölfe, Luchse, Braunbären, Elche und viele Tierarten mehr nach  ihrem ureigenem Tagesrhythmus leben - klettern, baden, ruhen oder sich auch einmal ganz zurückziehen.

Waldwildnis entdecken

Ein absoluter Top-Wanderweg ist der Premiumwanderweg Goldsteig, der quer durch den Bayerischen Wald und die Ferienregion verläuft. Auf insgesamt 660 km, von Marktredwitz bis nach Passau, kannst du die Ursprünglichkeit und Besonderheiten der Urlaubsregion Bayerischer Wald entdecken.

Der Goldsteig erschließt natürlich auch die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald und in Kombination mit der Hauptstraße, die u. a. über die Bayerwaldberge Arber, Falkenstein, Rachel und Lusen führt, können unsere Wandergäste mit der sogenannten Alternativroute eine komplette Goldsteig-Runde in der Ferienregion erwandern.

So geht Wandern richtig

Tipps für eure Wanderungen

Damit euer Wanderausflug ein echtes Highlight wird : 6 Tipps des Deutschen Alpen Vereins für eure Tourenplanung unterwegs:

1. Das eigene Können realistisch einschätzen und passende Touren auswählen

2. Prüfen der Tourbeschreibung in Bezug auf eigenes Fitnesslevel

3. Tourenbeschreibung auf meheren Portalen/Apps vergleichen (z.B. komoot

4. Touren und Tourenempfehlungen von offiziellen Quellen wie Nationalparks, Tourist-Informationen, Alpenvereinen, Naturparks nutzen

5. Eine gute Wanderkarte auf Papier, gehören wie Kompass, Essen, Getränke, optimale Kleidung, Taschenlampe, Verbandszeug ebenso ins Wandergepäck wie Handy und Powerbank zum Aufladen

6. Geplante digitale Touren immer wieder mit örtlichen Hinweisen, Beschilderung, Wegmarkierungen vergleichen und ggf. anpassen

Am Berg ist immer eine defensive Haltung gefragt - Keine unnötigen Risiken eingehen und im Zweifel lieber umkehren.

 

 

Wandergepäck

Das muss rein!

Eine Packliste fürs Bergwandern - empfohlen vom Deutschen Alpenverein (DAV):

Wichtiges:

Bargeld für den kleinen oder großen Hunger und der Ausweis für alle Fälle sollten in keinem Wanderrucksack fehlen.

Wandern:

Stabiles Schuhwerk (Wanderschuhe + Wandersocken), der passende Rucksack, Wanderstöcke und eine entsprechende Wanderkarte.

Verpflegung: 

Genügend Essen (am besten in der Brotzeitdose) und eine Trinkflasche zum Auffüllen einplanen. Wiederverwendbares Geschirr vermeidet unnötigen Abfall. Außerdem: Energielieferanten wie Müsliriegel, Nüsse oder Traubenzucker.

Kleidung:

Neben stabilem Schuhwerk (Wanderschuhe + Wandersocken) bietet funktionsfähige Kleidung eine optimale Ausgangslage. Je nach Wetter können Stirnband, Multifunktionstuch oder Handschuhe zum Wärmen bei Kälte dienen oder Regenbekleidung zum Überziehen sowie leichte Ersatzwäsche zum Wechseln nützlich sein.

Sicherheit:

Für Notfälle sollte das eigene Smartphone mit eingespeicherter Notfallnummer (international gültig: 112) nicht fehlen. Bei längeren Wanderungen können Handyladekabel oder Powerbank nützlich sein, um die Erreichbarkeit und das Handeln im Notfall sicherzustellen. Für die kleineren Notlagen: Ein Erste-Hilfe-Set, Blasenpflaster und ggf. eigene Medikamente. Auch Stirn- & Taschenlampen helfen weiter – wenn der Handyakku dann doch mal knapp wird. An heißen Tagen: passenden Sonnenschutz (z.B. Sonnencreme, Kopfbedeckung) nicht vergessen.

Übernachtung:

Hüttenschlafsack, ein kleines Handtuch und das eigene Waschzeug dienen als gute Grundlage. Bei leichtem Schlaf empfehlen sich ggf. Ohrstöpsel.

Sonstiges:

Ein Taschenmesser für die Brotzeit und eine Sitzunterlage für die nächste Pause.

Abenteuer Wildnis

Erlebnisse für Familien

Nationalparkzentrum Lusen

Nationalparkzentrum Lusen

Naturerlebnis im Nationalpark Bayerischer Wald

Stadtführungen durch die Glasstadt Zwiesel

Stadtführungen durch die Glasstadt Zwiesel

Erfahren Sie alles Wichtige über die Glasstadt

Wandern mit den Alpakas vom Reschbachtal

Wandern mit den Alpakas vom Reschbachtal

Lassen Sie sich vom Reiz der sanften und edlen Tiere verzaubern

100%